Klassische Homöopathie & Naturheilmittel
Geschichtliches
Zur Geschichte der Homöopathie lässt sich sagen, dass die Homöopathie von dem Arzt Samuel Hahnemann entdeckt wurde. Dieser ist am 10. April 1755 in Meißen bei Dresden geboren. Als junger Mann im Alter von 25 Jahren approbierte er im August 1779 in der Medizin. Aus Gründen der Unzufriedenheit, in Bezug auf die damaligen Möglichkeiten der medizinischen Heilkunst, begann er nach alternativen Möglichkeiten zu forschen und entwickelte auf diesem Weg 20 Jahre nach seiner Approbation die Homöopathie. Als scharfer Beobachter und Forschergeist, entdeckte er die Wirksamkeit von Potenzen. In seiner Zeit in Köthen konnte er ab 1821, erstmals frei als homöopathischer Arzt arbeiten.
Homöopathie weltweit
ENGLAND - 19. - 21. JAHRHUNDERT
Das englische Königshaus lässt sich seit dem 19. Jahrhundert homöopathisch behandeln.
INDIEN - 21. JAHRHUNDERT
Verankerung der Homöopathie 1937 durch die zentrale gesetzgebende Versammlung Indiens.
KUBA - 20. JAHRHUNDERT
Kuba fördert die Homöopathie seit 1992 strukturiert.
MITTEL- UND SÜDAMERIKA - 20. JAHRHUNDERT
Auch in Mittel- und Südamerika findet die Homöopathie eine große Anhängerschaft.
AMERIKA - 19. JAHRHUNDERT
Abraham Lincoln (16. Präsident der USA, 1861 bis 1865) hat die Homöopathie befürwortet und gefördert. In den USA entstanden die ersten Universitäten, die die Homöopathie lehrten. In Erinnerung an
das Lebenswerk Hahnemanns wurde Hahnemann am 21.06.1900 ein Denkmal in Washington DC errichtet.